COVID-19 stellt uns alle vor Herausforderungen. Wichtige Projekte werden auf Eis gelegt und Workshops im Home-Office gestalten sich schwierig. Wie ist das mit Design Sprints?
Mit dem ersten Online Workshop zu starten erscheint den meisten wie eine Mammutaufgabe. Der Sprint gibt Teams Best-Practices und Strukturen an die Hand, die sie auch in der täglichen Arbeit mit verteilten Teams nutzen können.
Einer der häufigsten Fehler, die bei Design Sprints gemacht werden, liegt in der Vorbereitung. Daher gilt es das Problem vorab klar zu spezifizieren und das passende Team für den Sprint zusammenzustellen.
Um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer*innen wissen, wie die Tools funktionieren, gibt es die Onboarding-Sesssion. Hier wird neben der Vorstellung des digitalen Whiteboards auch sichergestellt, dass die Technik korrekt eingerichtet ist. Das spart Zeit und Ärger.
Es ist unheimlich anstrengend vor einem Bildschirm konzentriert zu bleiben — vor allem für Anfänger*innen. Wir begrenzen die Workshoptage daher auf 4 Stunden einschließlich Pausen und Puffer.
Übungen wie Lightning Demos oder das Storyboard können für den nächsten Tag asynchron vorbereitet werden, ohne dass jede*r gleichzeitig in der Videokonferenz anwesend sein muss.
Fast geschafft! Um das Sprint-Momentum nicht zu verlieren, sollten Ergebnisse zeitnah vor wichtigen Stakeholdern präsentiert werden. So wird auch abgestimmt wie es nach dem Sprint weitergeht und wer aus dem Team Unterstützung leisten kann.
Must-Have Tool. Virtuelle Post-Its, Hochladen von Sketches und Abstimmungen per Voting.
Sketches live und mit dem gesamten Team umsetzen. So entstehen interaktive Prototypen.
Video-Telefonie, Chatten und mehr. Wir haben mit Zoom die besten Erfahrungen gemacht.
Einfache Tools für die Teamarbeit. Hier werden Notizen, Aufgaben und Fortschritte festgehalten.
Vereinbare einen Termin für einen Zoom-Call oder sende uns eine kurze Email an hi@strivestudio.de.